Pakete löschen:
pacman -Rns paketname
Auflisten nicht benötigter Pakete
pacman -Qtdq
Die Kombination aus Beiden:
pacman -Rns $(pacman -Qtdq)
Pakete löschen:
pacman -Rns paketname
Auflisten nicht benötigter Pakete
pacman -Qtdq
Die Kombination aus Beiden:
pacman -Rns $(pacman -Qtdq)
sudo pacman -Syy
sudo pacman-key --refresh-keys
sudo pacman-key --populate archlinux manjaro
PS1='%B%F{red}%n%F{blue}@%F{green}%m %F{yellow}%/%f 🐢 '
Wegen dem leidigen Thema mit der Ungeduld von GNOME. Beim Spielen echt ätzend.
gsettings set org.gnome.mutter check-alive-timeout 60000
pacman -S --needed git base-devel
git clone https://aur.archlinux.org/libpamac-aur.git
cd libpamac-aur
makepkg -si
cd ..
git clone https://aur.archlinux.org/pamac-aur.git
cd pamac-aur
makepkg -si
Einfach der Reihe nach abarbeiten im Terminal. 😉
Da ich es mir nie merken kann, hier mal eine Aufstellung. 😬
Backup erzeugen:
sudo timeshift --create --comments "Mein Kommentar" --tags O
Das O steht für on demand. Es gibt noch M,W und D. Monatlich, wöchentlich und täglich.
Backup zurückspielen:
sudo timeshift --restore
In der Auflistung kann ich mir was aussuchen.
Weil ich viele Spiele installiere, diese aber nicht alle in mein Home-Verzeichnis passen, habe ich mich dazu entschlossen, meine sekundäre SSD mit knapp 2 TB als Home-Erweiterung hinzuzufügen. Bevor man damit anfängt, rate ich immer ein Backup zu machen. Das geht mit Timeshift sehr gut. Ich nutzt hierbei das ext4-Filesystem. Es ist effizient und sehr solide.
Um zu sehen, ob der neue Speicher eingehängt ist gebe ich folgendes ein:
df -h
Dann kommt ungefähr sowas raus:
Dateisystem Größe Benutzt Verf. Verw% Eingehängt auf dev 16G 0 16G 0% /dev run 16G 1,9M 16G 1% /run /dev/nvme0n1p1 458G 93G 343G 22% / tmpfs 16G 795M 15G 5% /dev/shm tmpfs 16G 56M 16G 1% /tmp tmpfs 3,2G 120K 3,2G 1% /run/user/1000 /dev/sda1 2T 2T 2T 0% /run/media/ziesel/NEUEssd
In diesem Fall sind Deutschland, Frankreich und Österreich (Mozart-Kugeln, nicht Kängurus🦘) eingestellt.
sudo pacman-mirrors --country Germany,France,Austria && sudo pacman -Syu
DKMS Kernelmodule installieren (⚠️Achtung, es werden alle vorhandenen Kernel berücksichtigt):
sudo pacman -S $(pacman -Qsq "^linux" | grep "^linux[0-9]*[-rt]*$" | awk '{print $1"-headers"}' ORS=' ')
Git-Treiber kompilieren:
pamac build rtl88x2bu-dkms-git
Als erstes installieren wir openssh:
sudo pacman -Sy openssh
Dienste neustarten:
sudo systemctl start sshd.service && sudo systemctl enable sshd.service
Künftige Netzwerkverbindungen in Datei-Browsern z.B. sehen dann so aus:
sftp://user@server:23/verzeichnis/
In vielen Fällen reicht die Angabe des Servers ohne Port. Abgefragt werden erst bei Verbindung die Anmeldedaten.